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Hyazinthe

Herkunft:
Die Hyazinthe ist in Asien beheimatet. Sie gelangte über Umwege zu uns. Zuerst haben sich die Ägypter diese schöne Pflanze in ihre Kulturgärten geholt. Von dort gelangte sie über die Türkei - sie war dort sehr beliebt. - was Zeichnungen und Schriften bezeugen, und Italien erst im 16. Jahrhundert auch ins westliche Europa.

Pflanzzeit:
Die Hyazinthe gehört zu den Liliengewächsen und wird im Herbst, so Ende September bis Ende Oktober. Die Pflanztiefe richtet sich nach der Größe der Zwiebel, sie sollte doppelt so tief sein. Beispiel: Hat die Zwiebel einen Durchmesser von 3 cm, ist die Pflanztiefe 6 cm.

Pflege:
Die Hyazinthe muss nicht gepflegt werden Sie gedeiht in fast jedem Boden und vermehrt sich durch Zwiebelbildung.

Wissenswertes:
Die ursprüngliche Farbe der Hyazinthe ist blau. Durch entsprechende Züchtungen werden auch weiße und rosarote Blütenfarben angeboten. Man kann sie im Winter in einem Glas auf der Fensterbank zum Blühen bringen. Die Hyazinthe blüht in einer Traube am oberen Ende eines geraden Stiels. Je nach Sorte wird der Stiel bis zu 30 cm hoch. Die Zwiebeln sollte man mit Gartenhandschuhen pflanzen. Die Hyazinthe ist leicht giftig. Während die oberirdischen Pflanzenteile ihr Gift nur durch den Verzehr abgeben, macht das die Zwiebel schon durch Berührung. Man beugt dadurch einer allergischen Reaktion der Haut vor. Wenn also ein Kind von den herrlich duftenden Hyazinthen „nascht“, empfiehlt es sich, bei der nächsten Giftzentrale anzurufen und sich zu erkundigen, was in diesem Falle zu tun ist.

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