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Narzisse

Herkunft:
Die Narzisse hat ihre Heimat im südwestlichen Europa und im nordwestlichen Afrika. Sie wurde, wie die Tulpe, im 16. Jahrhundert bei uns eingeführt.

Pflanzzeit:
Narzissenzwiebeln werden im Frühjahr, wenn die Erde aufgetaut ist, gepflanzt. Ihre Blütezeit ist – wie bei allen Frühjahrsblühern – von März bis April/Mai.

Pflege:
Die Narzisse benötigt keine besondere Pflege. Sie ist sehr genügsam und wächst in fast jedem Boden. Die Zwiebeln können im Herbst ausgegraben und an einem kühlen dunklen Ort überwintert werden. Man kann sie aber auch im Boden lassen, dadurch gibt man der Pflanze die Möglichkeit, sich selbst tiefer ins Erdreich zu befördern und die Kälte kann ihr dadurch dann nichts mehr anhaben.

Wissenswertes:
Die Narzisse gehört zu den Amaryllisgewächsen und gibt es in noch mehr Formen als die Tulpe, allerdings beschränkt sich ihre Farben auf weiß, gelb und orange. Die Blüte ist dreiteilig angeordnet. Das Umblatt, das der Blüte den nötigen Halt gibt, die Blütenblätter, die sternförmig um den Blütenkelch ange ordnet sind. Narzissen gibt es einfarbig und zweifarbig. Bei den zweifarbigen haben die Blütenblätter eine andere Farbe als der Blütenkelch. Narzissen gibt es von 5 cm bis 80 cm Höhe. Bei den meisten Sorten sind die Blätter höher als der Stiel mit der Blüte. Die Narzisse ist leicht giftig und wird auch als Arz neipflanze genutzt.

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