Informationen rund um die Paprika
 
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Paprika


Foto: © Roberto Falconi / PIXELIO
Herkunft:
Die Paprika stammt aus Mittelamerika.

Pflanzzeit:
Die Paprika wird nach den Eisheiligen gesät, bzw. ins Freie gepflanzt, wenn man sie vorher in der Wohnung in Töpfen gezogen hat.

Pflege:
Es ist eine sehr anfällige Pflanze und benötigt viel Aufmerksamkeit. Pilzkrankheiten, Blattkrankheiten, saugende Insekten machen der Paprika zu schaffen. Der Handel bietet aber für viele Krankheiten entsprechende Mittel an.

Wissenswertes:
Die Paprika, bzw. was wir als Paprika bezeichnen, wurde aus der Chili- bzw. Peperoni-Pflanze erst im 20. Jahrhundert gezüchtet. Die Schärfe der Ursprungspflanze wurde weggezüchtet und die Frucht ist um ein wesentliches größer. Es gibt mittlerweile gelbe, grüne und rote Paprikaschoten, die rundlich sind und solche die länglich-spitz sind und von der Form her der Chili/Peperoni sehr ähnlich. Es gibt bei den roten Früchten noch die Tomatenpaprika, die mehr Frucht-fleisch hat, als die anderen.

Verwertung:
Die Paprika ist ein vielseitiges Gemüse. Man kann sie roh und gekocht essen. Man kann sie eindünsten, einfrieren und im Kühlschrank kann man sie ein paar Tage lagern. Getrocknet und gemahlen wird sie als Gewürz für viele Gerichte verwendet. Die Paprika ist sehr gesund und ein Vitamin-C Lieferant. Es gibt unzählige Rezepte und der eigenen Phantasie sind selbstverständlich auch keine Grenzen gesetzt.

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