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Schwarzwurzel
Herkunft:
Die Schwarzwurzel stammt von der Iberischen Halbinsel.
Pflanzzeit:
Schwarzwurzeln können schon im März/April gesät werden.
Pflege:
Die Schwarzwurzel benötigt wenig Pflege. Der Boden sollte steinfrei und nicht zu schwer sein. Wenn die Pflänzchen zu sehen sind, müssen sie pikiert werden, das heißt man muss sie ausdünnen. Die Pflänzchen, die zuviel sind, werden ausgerissen, damit die anderen Platz zum Wachsen haben.
Wissenswertes:
Die Schwarzwurzel ist ungefähr im 17. Jahrhundert zu uns nach Mitteleuropa. Die Pflanze blüht gelb. Die Wurzel selbst ist schlank und glatt. Die Farbe ist, wie der Name schon sagt, schwarz bis violett. Die Schwarzwurzeln nennt man auch Winterspargel. Nach der Ernte im Herbst eignen sich die Wurzeln sehr gut zum Einlagern.
Verwertung:
Schwarzwurzeln werden nicht roh gegessen und vor dem Kochen müssen sie geschält werden. Das Fruchtfleisch ist weiß. Schwarzwurzeln kann man wie Spargel verwenden, als Salat, Gemüsebeilage zu Fleisch, Fisch oder Omelett. Sie eignen sich zum Mischen mit anderem Gemüse wie Erbsen, Karotten, Bohnen usw. Sie sind sehr gut zum Eindünsten geeignet.
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