Informationen zur Heidelbeere
 
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Heidelbeere


Foto: © Andreas Kern / PIXELIO
Herkunft:
Die Heidelbeere wächst in gemäßigten Klimazonen der nördlichen Welthalbkugel.

Pflanzzeit:
Heidelbeeren pflanzt man – wie so vieles andere – im Herbst oder im Frühjahr. Sie bevorzugt einen halbschattigen Standort.

Pflege:
Die Heidelbeere sollte immer leicht feucht gehalten werden. Sie mag keine Staunässe und keine Trockenheit.

Wissenswertes:
Die wilde Heidelbeere ist ein kleiner niederer Busch der in lichten Wäldern wächst. Es sind kleine dunkelblaue aromatische Beeren, die im Juli/August reifen. Die kultivierte Heidelbeere, die in den Garten gepflanzt wird, trägt wesentlich größere Beeren und erreicht eine Höhe von einem halben Meter. Die Beeren wachsen unter den Blättern, die dunkelgrün sind. Die Heidelbeere wurde schon von den Urvölkern Europas und Nordamerikas genutzt.

Verwertung:
Heidelbeeren verwendet man für Marmelade, Kompott und als Kuchenbelag. Ebenso wird gerne Heidelbeerwein und Heidelbeerlikör hergestellt. Auch als Beigabe - wie die Preiselbeere – zu Fleisch eignet sich die Heidelbeere hervorragend. Roh gegessen mit Milch, Joghurt, Quark oder eingezuckert sind sie eine gesunde Leckerei. In der Naturmedizin schreibt man der Heidelbeere eine Gefäß reinigende Wirkung zu, die für eine bessere Durchblutung hauptsächlich der Ohr- und Augengefäße sorgt.

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