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Kohlrabi


Foto: © pauline / PIXELIO
Herkunft:
Kohlrabi kommt vermutlich aus dem Norden Europas. Genaues weiß man nicht.

Pflanzzeit:
Die Kohlrabipflänzchen werden nach den Eisheiligen in genügend weitem Abstand in das Beet gepflanzt. Man kann auch, sofern man Lust und die Möglichkeit dazu hat, Kohlrabi selbst säen und in der Wohnung heranziehen, bis es Zeit ist, die Pflänzchen ins Freie zu setzen.

Pflege:
Kohlrabi benötigen einen nährstoffreichen Boden, und Wasser um gut gedeihen zu können. Es empfiehlt sich daher, wenn man nicht weiß, ob der Boden nährstoffreich ist oder nicht, mit z. B. Brennnesseljauche zu düngen. Wenn man im Herbst schon weiß, wo der Kohlrabi im Frühjahr gepflanzt werden soll, ist ein Düngen des Bodens bereits im Herbst vorteilhaft. Er sollte auch regelmäßig gegossen werden.

Wissenswertes:
Kohlrabi ist kein echtes Wurzelgemüse. Sondern die Verdickung des Sprosstriebes. Man nimmt an, dass er das Produkt einer Kreuzung ist zwischen der wilden Weißen Rübe und wildem Kohl. Den Kohlrabi gibt es in zwei Farben, in grün und in blau; geschmacklich gibt es jedoch keinen Unterschied. Beim Kohlrabi wird nur die Knolle gegessen, die Blätter nicht, dabei sind die Blätter nährstoffreicher als die Knolle. Besonders zu beachten: Kohlrabi sollte nicht in unmittelbarer Nähe von Erdbeeren, Knoblauch und Eichen gepflanzt werden. Diese Pflanzen vertragen sich nicht gut mit dem Kohlrabi und umgekehrt.

Verwertung:
Kohlrabi kann sowohl roh als auch gekocht gegessen werden. Roh als Salat oder einfach nur so, mit oder ohne Dipp. Gekocht als Kohlrabigemüse, als Suppeneinlage bei Gemüsesuppe oder als Kohlrabisuppe.

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