Infos rund um die Peperoni
 
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Peperoni


Foto: © S.Hainz / PIXELIO
Herkunft:
Die Heimat der Peperoni ist Mittelamerika.

Pflanzzeit:
Die Peperoni wird nach den Eisheiligen ins Freie gepflanzt, der Samen wird bereits im Januar in einem warmen Zimmer in Töpfen oder Balkonkästen gesät.

Pflege:
Die Peperoni benötigt viel und lange große Wärme. Im Freien muss sie unbedingt einen sonnigen Standort haben, möglichst noch vor einer Mauer, die die Sonnenwärme zurückstrahlt. Sie ist eine anfällige Pflanze, die sehr gerne von saugenden Schadinsekten besucht wird. Außerdem sind sie anfällig gegen verschiedene Blattkrankheiten und Pilzbefall. Im Handel gibt es entsprechende Mittel, mit denen man die verschiedenen Krankheiten behandeln kann.

Wissenswertes:
Bei Ausgrabungen in Mexiko stellte man fest, dass die Peperoni schon von den Azteken und Tolteken kultiviert wurde. Die kleinen Früchte sind extrem scharf. Es gibt sie in dunkelrot, orangerot und grün. In ihrer Heimat sind die Pflanzen gegen viele Krankheiten resistent, das hat man aber bei uns noch nicht in den Griff bekommen. Die Peperoni gehört zu den Nachtschattengewächsen. Unreife Früchte sollte man nicht essen, sie enthalten giftige Substanzen, die erst mit der Reife verschwinden. Die Peperonis sind größer als der Chili und der Chili ist etwas schärfer.

Verwertung:
Peperoni kann man als Gewürz für verschiedene Gerichte verwenden. Eindünsten, in Öl einlegen und trocknen.

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