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Petersilienwurzel


Foto: © wrw / PIXELIO
Herkunft:
Die Petersilie stammt aus dem gesamten Mittelmeerraum.

Pflanzzeit:
Petersilie kann man bereits als Pflanze kaufen. Sie wird im Mai nach den Eisheiligen ins Freiland gesetzt. Man kann sie aber auch selbst säen. Die Aussaat im Freien ist ebenfalls im Mai. Wer die Möglichkeit hat, kann die Petersilie bereits Ende Januar in einem beheizbaren Gewächshaus oder in der Wohnung in einem geeigneten Behälter säen und für das Freiland vorziehen.

Pflege:
Die Petersilie bevorzugt einen lehmigen, schweren Boden. Die Erde sollte niemals austrocknen. Gießen, wenn es erforderlich ist, ist bei der Petersilie daher Pflicht. Ihr Standort sollte sonnig sein.

Wissenswertes:
Die Petersilienwurzel ist eine Zuchtform der glatten Petersilie. Es ist eine Speicherwurzel, die der Pflanze das Überleben ermöglichen soll. Die Petersilienwurzel ist gelblich bis braun und nicht besonders groß. Die Form ähnelt der einer Rübe. Blätter und Wurzel haben die gleichen Inhaltsstoffe. Im alten Griechenland war die Petersilie eine heilige Pflanze und wurde dazu verwendet, um Siegerkränze zu binden. Bei uns in Mitteleuropa wurde die Petersilie zuerst als Heilpflanze in Klöstern angebaut und sie fand auch in der Klosterküche Verwendung.

Verwertung:
Die Petersilienwurzel wird als Gewürz für Suppen und Grundsoßen verwendet.

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