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Rosenkohl


Foto: © Joujou / PIXELIO
Herkunft:
Wo die Ursprungspflanze herkommt, ist nicht bekannt. Man weiß nur, dass er zu Beginn des 19. Jahrhunderts als erstes in Belgien angebaut wurde.

Pflanzzeit:
Die Aussaat des Rosenkohls ins Freiland sollte im April bis Mai erfolgen. Im Mai bis Juni (je nach Aussaatmonat) werden die kleinen Pflänzchen in genügend großem Abstand ziemlich tief in einen nährstoffreichen, sandigen Lehmboden verpflanzt.

Pflege:
Neue Pflänzchen müssen gut eingeschlämmt werden. Um die Wurzelbildung zu fördern, sollte man die Erde immer mal wieder aufhacken und regelmäßig gießen. So bekommt die Pflanze, die in die Höhe wächst, einen guten Halt. Wenn sich die Röschen bilden bzw. gebildet haben, sollte man die entfernen, die faulig werden. Auch braune Blätter an den Röschen sollte man entfernen. Gegen Schädlinge gibt es im Handel entsprechende Mittel.

Wissenswertes:
Über den Rosenkohl weiß man nicht sehr viel. Es ist eine zweijährige Pflanze die am Stängel – der Mittelachse - kleine Röschen ausbildet. Werden die Röschen nicht geerntet, treiben sie im nächsten Jahr aus und beginnen zu blühen. Rosenkohl ist ein Wintergemüse und man sagt, erst wenn der erste Frost über die Pflanze gekommen ist, schmeckt er richtig. Rosenkohl hat roh einen scharfen Geschmack, der allerdings durchs Kochen verschwindet. Rosenkohl ist sehr gesund. Seine Inhaltsstoffe können das Krebsrisiko senken, Magengeschwüren vorbeugen und den Zuckerspiegel sowie das Cholesterin im Blut günstig beeinflussen.

Verwertung:
Rosenkohl kann roh oder gekocht gegessen werden. Er eignet sich sehr gut zum Einfrieren. Rosenkohlrezepte findet man in jedem guten Kochbuch.

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