Infos über die rote Beete
 
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rote Beete


Foto: © wrw / PIXELIO
Herkunft:
Die Rote Beete hat ihren Ursprung Man weiß nicht so ganz genau, wo die Rote Beete herkommt. Man vermutet ihren Ursprung im Mittelmeerraum und zwar in Nordafrika.

Pflanzzeit:
Die Rote Beete wird im Sommer, also Mitte Juli bis Ende August ausgesät oder gezogene Pflänzchen in ausreichendem Abstand gepflanzt.

Pflege:
Wird die Rote Beete ausgesät, empfiehlt es sich, wenn die Pflänzchen zu sehen sind, auszudünnen, also manche Pflänzchen auszureißen, damit die anderen Pflanzen Platz zum Wachsen haben.

Wissenswertes:
Die Rote Beete hat verschiedene Namen. Sie heißt z. B. auch Rote Rübe, Rahne, Rohne, Rande. Ein Wildform der Roten Beet ist nicht bekannt. Zu uns nach Mitteleuropa wurde sie von den alten Römern eingeführt. Sie ist, wie der Kohlrabi, kein echtes Wurzelgemüse, sondern die Verdickung des Triebsprosses. Die Form der Roten Beete ist rund bis birnenförmig. Die rote Farbe wurde ihr im 19./20. Jahrhundert angezüchtet. Obwohl in den meisten Fällen nur die Knolle verwendet wird, sind auch die Blätter essbar. Verwandt ist die Rote Beete mit der Zuckerrübe und dem Mangold. Die Rote Beete gedeiht in jedem Boden und ist ein beliebtes Wintergemüse. Man kann bis zum beginnenden Frost ernten. Beim Schälen der Roten Beete haupt-sächlich in gekochtem Zustand, färben sich die Finger rot. Mit Zitronensaft kann man den Rote Beete Saft entfernen.

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