Informationen über Zucchini
 
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Zucchini


Foto: © nimkenja / PIXELIO
Herkunft:
Die Zucchini stammt aus Europa. Vermutlich aus dem südlichen Europa – Italien.

Pflanzzeit:
Die Zucchini wird zwischen Mitte April bis Ende Mai gesät.

Pflege:
Die Zucchini ist eine anspruchslose Pflanze. Sie benötigt einen mäßig feuchten Boden und genügend Platz, weil sie sehr groß werden kann.

Wissenswertes:
Die Zucchini wurde erstmals im 17. Jahrhundert in Italien auf dem Markt angeboten. Sie ist eine Züchtung aus dem Speise- bzw. Gartenkürbis. Die Pflanze sieht auch aus wie eine Kürbispflanze, allerdings sind die Blätter kleiner und sie bildet nicht so viele Ranken aus, wie der Gartenkürbis. Sie ist eine Zwitterpflanze, d. h. sie hat sowohl männliche als auch weibliche Blüten, deshalb muss sie auch nicht unbedingt eine andere Zucchinipflanze zum Bestäuben in der Nähe haben. Die gelben männlichen Blüten sind essbar. Am Besten schmecken die Zucchini, wenn man sie nicht länger als ca. 20 cm werden lässt. Wie der Kürbis, von dem sie abstammen, besteht die Zucchini hauptsächlich aus Wasser, Vitamine, Mineralstoffe, Kohlenhydrate und Eiweiß. Sie sind leicht verdaulich und sehr gesund. Zucchini gibt es in verschiedenen Farben: gelb, grün, hell-dunkelgrün gestreift. Zucchini können bis zu 10 Tagen aufbewahrt werden.

Verwertung:
Zucchini können roh und gekocht verzehrt werden. Man kann sie grillen, dünsten und einkochen. Einfrieren geht nur, wenn sie vorher gekocht wurden. Sie werden nicht geschält, aber man entfernt die Kerne, die in einer schwammigen Masse liegen.

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