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Lavendel

Herkunft:
Der Lavendel stammt aus dem Mittelmeerraum.

Pflanzzeit:
er Lavendel wird im März gesät. Die Saat sollte in Blumentöpfen im Haus erfolgen. Die kleinen Pflänzchen werden nach den Eisheiligen im Mai ins Freie gesetzt.

Pflege:
Der Lavendel sollte sparsam gegossen und alle ca. 2 bis 3 Wochen gedüngt werden. Nach der Blüte großzügig zurückschneiden.

Wissenswertes:
Der echte Lavendel hat kräftig blauviolette Blüten und lederartige Blätter, die in ihrer Form und Konsistenz an Tannennadeln erinnern, aber eine graugrüne Farbe haben. Der Lavendel ist eine stark duftende Pflanze. Die getrockneten Blüten in ein Baumwoll- oder Leinensäckchen gegeben ist er geeignet, im Kleider- oder Wäscheschrank Motten fern zu halten und so ganz nebenbei für einen guten Geruch im Kleiderschrank zu sorgen. In Frankreich speziell in der Provence wird der Lavendel im großen Stil angebaut um daraus Lavendelöl herzustellen. Lavendelöl wird in der Arzneimittel- und Kosmetikindustrie verwendet. Pflanzt man Lavendel zwischen Rosen bekommen diese keine Läuse. Es gibt mittlerweile über 20 Lavendelarten, die in der Farbe variieren von hellem blau bis dunklem altrosa blühen. Wenn der Lavendel älter wird, verholzt er von der Wurzel her. Um diese Verholzung hinauszuschieben, sollte er immer kräftig zurückgeschnitten werden. Lavendel wächst buschig wie eine Staude, zählt aber durch die Verholzung zu den Halbsträuchern und kann bis zu 60 cm hoch werden.

Shopping-Links:
  • Lavendel im Kübel verträgt Sonne oder auch Schatten
  • Lavendel als Rosenbegeleitpflanze, z. B.
  • Lavendel Munstead vertreibt Läuse

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