Informationen rund um den Chinakohl
 
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Chinakohl


Foto: © helgro / PIXELIO
Herkunft:
Wie der Name schon sagt, stammt der Chinakohl aus China.

Pflanzzeit:
Die Aussaat kann von Juni bis Anfang September vorgenommen werden.

Pflege:
Der Chinakohl liebt einen lockeren, nährstoffreichen Boden und will gut bewässert werden. Zu Anfang der Wachstumsperiode, muss die Erde immer locker gehalten werden. Sind die Köpfe größer ist nur noch drauf zu achten, dass der Boden nicht fest zu bäckt und keine Luft mehr an die unterirdischen Teile gelangt. Der Standort sollte möglichst sonnig sein. Gegen sämtliche Schädlinge, die sich auf Kohl spezialisiert haben, gibt es im Fachhandel entsprechende Mittel. Man muss nur darauf achten, dass sie für Lebensmittel geeignet sind.

Wissenswertes:
Chinakohl ist vermutlich eine Züchtung aus Senfkohl und Speiserübe und wurde in China bereits im 5. Jahrhundert kultiviert. Der Chinakohl hat sich nach und nach über Asien verbreitet und kam erst Anfang des 20.Jahrhunderts nach Europa. Er ist reich an Mineralstoffen und Vitaminen und daher ein gesundes Gemüse. Es gibt verschiedene Sorten vom Chinakohl. Der bei uns am häufigsten angebotene Chinakohl hat einen festen, länglichen Kopf, breite Blattmittelrippen und eine hellgrüne zur Spitze hin bis weißlichgelbe gekräuselte Blätter. Chinakohl ist eine einjährige Pflanze, die man bis in den Spätherbst ernten kann. Eine Eigenart des Chinakohls ist: wird der Kopf sauber abgeschnitten, wächst ein neuer nach. So kann man von einer Pflanze zwei, vielleicht sogar drei mal ernten. Er hält sich über mehrere Wochen frisch, bei geeigneter, kühler Lagerung.

Verwertung:
Chinakohl kann roh in Form von Salat, oder zum Dippen gegessen werden. Auch gekocht als Gemüse oder auch süß-sauer eingelegt ist er ein gutes und gesundes „Wintergemüse“.

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